Leitfaden für die Stanzung
Die Kunst des Schmückens lässt sich bis in die Steinzeit zurückverfolgen. Im Laufe der Zeit hat sich nicht nur die Vielfalt der Materialien erweitert, sondern auch die Herstellungstechnik verbessert. Neue Erfindungen führten dazu, dass dieselben Maschinen zur Herstellung anderer Produkte eingesetzt wurden.
Ein Beispiel hierfür ist das Prägen von Stempeln oder Streckschlagen Technik. Beim Prägen werden feine Goldbleche mit einem Hammer in eine speziell entwickelte Metallform, die so genannte Matrize, gepresst, was die Herstellung äußerst filigraner und zarter Stücke ermöglicht.

Geschichte
Die Wurzeln des Gesenkschmiedens sind oft lose mit der Repoussage verbunden. Bei der Repoussagetechnik wird das Metall von der Rückseite her herausgehämmert. Prägung ist die entgegengesetzte Technik. Das Hauptziel dieser Techniken war es, durch die Kraft des Drucks Designs zu schaffen.
Die Prägung wurde durch die Anpassung der Technik der Münzprägung improvisiert. Die Metallprägung erfolgte auf verschiedene Arten, wie z. B. Prägen durch Schlagdruck, Stanzen, Prägen usw. Die Münzprägung wurde seit den alten Zivilisationen zur Herstellung von Münzen und Medaillen mit komplizierten Motiven verwendet.
Im Zuge der industriellen Revolution wurde das Stanzen mechanisiert, so dass das Gesenkstanzen aufblühen konnte.
Die Technik des Stanzens
Dabei werden dünne Bleche aus Gold oder anderem Metall in eine Form gepresst, die ebenfalls aus Metall besteht. Anschließend wird das Metallblech mit einem Hammer oder einer starken hydraulischen Presse in die Form gepresst (oder "gestanzt"). Schließlich wird das Metallblech durch das Prägen entsprechend dem Design der Form geformt. Die Form kann auch strukturiert werden, um dem Teil zusätzliche Details zu verleihen. Schließlich wird das geformte Element entfernt, gefeilt oder gesägt, bis es sauber und glatt ist.
Dieser Vorgang kann mehrfach wiederholt werden, um mehrere identische Teile herzustellen. Das Stanzen ist ein mechanisches Verfahren. Die Kunsthandwerkerinnen und Kunsthandwerker müssen jedoch über das nötige Geschick verfügen, um sie zu pressen und die Form nicht zu verformen. Die einzelnen Stücke werden dann miteinander verbunden, um ein schönes Schmuckstück zu schaffen.

In der Schmuckherstellung gibt es verschiedene Prägetechniken wie Stanzen, Prägen (im Falle des Prägens durch Schlagdruck) oder Einprägen. Es kommt auf das Ziel des Designers und den Effekt an, den er erreichen möchte.
Das Prägen ist äußerst hilfreich, um die Konsistenz von Designs zu erhalten und große Mengen von Motiven zu produzieren. Darüber hinaus ist diese Technik ein Beweis dafür, wie die menschliche Genialität uns in die Lage versetzt hat, wunderschöne Kunstwerke zu schaffen.
Diese Einzelmotive werden zu sich wiederholenden Mustern oder zu einem mosaikartigen Muster zusammengesetzt. Diese Elemente werden in Gips eingegossen und dann zusammengelötet.
Druckgießen und Gießen ähneln sich, da beide Verfahren Formen verwenden. Beim Formstanzen wird jedoch festes Metall verwendet, während beim Gießen geschmolzenes Metall zum Einsatz kommt. Das Prägen ist auch ein intensiveres Verfahren als das Gießen, weshalb es sich nicht für die Massenproduktion eignet. Die Herstellung von Schmuck durch Prägen erfordert außerdem hochqualifizierte Arbeitskräfte, da das Verfahren vollständig von Hand ausgeführt wird. Das Ergebnis sind unvergleichliche Schmuckstücke, die in der Tat ein Fest der komplizierten Handwerkskunst und des inspirierenden Luxus sind.



Die Stanzung bei PureJewels
Die Kernphilosophie von PureJewels ist es, Luxus und Handwerkskunst zu zelebrieren. Es ist wichtig, traditionelles Handwerk zu bewahren und gleichzeitig mit modernen Methoden zu arbeiten.
Unsere Rosette-Kollektion ist ein Beweis dafür. Die gesamte Kollektion wird im Stanzverfahren hergestellt. Die Kollektion ist zart und skurril, inspiriert von blühenden Rosen - der Königin der Blumen. Die Kollektion feiert Sie und Ihre Leistungen auf Ihrem Lebensweg.
Die Kunst des Schmückens lässt sich bis in die Steinzeit zurückverfolgen. Im Laufe der Zeit hat sich nicht nur die Vielfalt der Materialien erweitert, sondern auch die Herstellungstechnik verbessert. Neue Erfindungen führten dazu, dass die gleichen Maschinen zur Herstellung anderer Produkte eingesetzt wurden.
Ein Beispiel hierfür ist die Technik des Prägestempels oder der Prägung.
Die Technik des Stempelns lässt sich bis in die Antike zurückverfolgen, als sie sich aus der mühsameren Methode der Repoussage entwickelte. Halsketten und Armbänder, wurden in großem Umfang gestanzte Muster und Teile verwendet. Auch bei der Herstellung von Münzen wurde die Technik der Prägung eingesetzt.
Unter Prägeschmuck versteht man die Herstellung von Schmuck durch Einprägen, Prägen oder Stanzen. Bei gestanztem Schmuck wird ein Werkzeug oder eine Matrize in ein Metallblech geschlagen, um das Metall zu formen. Je nach Design, gewünschter Dicke usw. wird ein geeignetes Prägeverfahren verwendet. Das zugrundeliegende Konzept besteht jedoch darin, durch Druck ein Design herauszuarbeiten.
Eine der Techniken, mit denen dies geschieht, ist das sogenannte Gesenkstanzen. Die Prägung kann sowohl von Hand als auch mit Maschinen erfolgen.
Beim Prägen werden feine Goldbleche mit einem Hammer in eine speziell entwickelte Metallform, die so genannte Matrize, gepresst, was die Herstellung äußerst komplizierter und filigraner Stücke ermöglicht.
Die Entwürfe für geprägten Schmuck sind oft sehr kompliziert und detailliert. Die Kunsthandwerker machen sich die Möglichkeit zunutze, die Tiefe des Metalls auf verschiedenen Ebenen darzustellen. Auf diese Weise können sie Vertiefungen und Erhöhungen im Metall sichtbar machen. Die individuell geprägten Motive werden dann oft mit anderen Motiven kombiniert, die mit Techniken wie Granulation oder Filigranität hergestellt werden, um das Können und die Meisterschaft des Kunsthandwerkers zu zeigen. Durch die Prägung lassen sich hoch stilisierte Designs und aufregende Silhouetten schaffen.
Die Wurzeln des Stempelns sind oft lose mit der Repoussage verbunden. Bei der Repoussagetechnik wird Metall von der Rückseite her herausgehämmert. Das Prägen ist die entgegengesetzte Technik. Das Hauptziel dieser Techniken bestand darin, durch die Kraft des Drucks Muster zu erzeugen.
Münzprägung oder -herstellung, die zur Verfeinerung des Prägeverfahrens beitrug. Die Metallprägung erfolgte auf verschiedene Arten, wie z. B. Prägen durch Schlagdruck, Stanzen, Prägen usw. Die Münzprägung wurde seit den alten Zivilisationen zur Herstellung von Münzen und Medaillen mit komplizierten Motiven verwendet.
Im Zuge der industriellen Revolution wurde das Stanzen mechanisiert, so dass das Gesenkstanzen aufblühen konnte.
Beim Gesenkprägen werden dünne Bleche aus Gold oder anderem Metall in eine Form gepresst, die ebenfalls aus Metall besteht. Anschließend wird das Metallblech mit einem Hammer oder einer starken hydraulischen Presse in die Form gepresst (oder "geschlagen"). Schließlich formt eine spezielle Matrize das Metallblech entsprechend dem Design der Form. Die Form kann auch strukturiert werden, um dem Teil zusätzliche Details zu verleihen. Schließlich wird das geformte Element entfernt, gefeilt oder gesägt, bis es sauber und glatt ist.
Dieser Vorgang kann mehrfach wiederholt werden, um mehrere identische Teile herzustellen. Das Stanzen ist ein mechanisches Verfahren. Die Kunsthandwerkerinnen und Kunsthandwerker müssen jedoch über das nötige Geschick verfügen, um sie zu pressen und die Form nicht zu verformen. Die einzelnen Stücke werden dann miteinander verbunden, um ein schönes Schmuckstück zu schaffen.
In der Schmuckherstellung gibt es verschiedene Prägetechniken wie Stanzen, Prägen (im Falle des Prägens durch Schlagdruck) oder Einprägen. Es kommt auf das Ziel des Designers und den Effekt an, den er erreichen möchte.
Das Prägen ist äußerst hilfreich, um die Konsistenz von Designs zu erhalten und große Mengen von Motiven zu produzieren. Darüber hinaus ist diese Technik ein Beweis dafür, wie die menschliche Genialität uns in die Lage versetzt hat, wunderschöne Kunstwerke zu schaffen.
Diese Einzelmotive werden zu sich wiederholenden Mustern oder zu einem mosaikartigen Muster zusammengesetzt. Diese Elemente werden in Gips eingegossen und dann zusammengelötet.
Druckgießen und Gießen ähneln sich, da beide Verfahren Formen verwenden. Beim Formstanzen wird jedoch festes Metall verwendet, während beim Gießen geschmolzenes Metall zum Einsatz kommt. Das Prägen ist auch ein intensiveres Verfahren als das Gießen, weshalb es sich nicht für die Massenproduktion eignet. Die Herstellung von Schmuck durch Prägen erfordert außerdem hochqualifizierte Arbeitskräfte, da das Verfahren vollständig von Hand ausgeführt wird. Das Ergebnis sind unvergleichliche Schmuckstücke, die in der Tat ein Fest der komplizierten Handwerkskunst und des inspirierenden Luxus sind.




Die Kernphilosophie von PureJewels ist es, Luxus und Handwerkskunst zu zelebrieren. Daher ist es wichtig, traditionelles Handwerk zu bewahren und in Harmonie mit modernen Methoden zu arbeiten.
Unsere Rosette-Kollektion ist ein Beweis dafür. Die gesamte Kollektion wird im Stanzverfahren hergestellt. Die Kollektion ist zart und skurril, inspiriert von blühenden Rosen - der Königin der Blumen. Die Kollektion feiert Sie und Ihre Leistungen auf Ihrem Lebensweg. Die 22ct Der Glanz des Goldes hat eine ganz eigene Anziehungskraft.
Alle unsere Produkte werden in Präsentationsboxen geliefert und sind gepunzt, was sie ideal zum Verschenken macht.